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Sie suchen nach einer passenden Mietwohnung oder Gewerbefläche? Wir verfügen über ein umfangreiches Portfolio an Immobilien in verschiedenen Größen und Lagen. Gerne beraten wir Sie persönlich und finden die passende Immobilie für Ihre Bedürfnisse.

Mitten in der Stadt haben wir unsere Vorstellung von einer integriert aufgestellten Kommunikationsagentur verwirklicht. In unserem Büro sitzen nicht nur alle Disziplinen unter einem Dach, sondern auch gemeinsam an einem Tisch: Markenstrategen, Designer, Dialog-Profis, Online-Marketer, Content-Redakteure und Programmierer. Von diesem Zusammenspiel aus Strategie, Kreation, Media und Technologie profitieren nicht nur Kunden aus ganz Deutschland, sondern auch unsere Teams, unsere Prozesse und unsere Lösungen. WSB entwickelt und betreut als Full-Service-Agentur Marken, die Identität haben, die Persönlichkeit zeigen – und die dabei wirtschaftlich erfolgreich sind.

Sie können Tagungen und Kongresse von 10 bis zu 10.000 Besuchern in den Räumen der MESSE DRESDEN und der BÖRSE DRESDEN veranstalten. Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei und können individuell arrangiert werden. Mit der BÖRSE DRESDEN bieten wir Ihnen ein architektonisch reizvolles und hochmodernes Tagungszentrum an, welches direkt mit den Messehallen verbunden ist und nationale wie internationale Kongresse ermöglicht. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl unserer Tagungsräume - die komplette Übersicht an Tagungsräumen mit technischen Daten finden Sie hier. SAAL HAMBURG Warme Farben, Parkettfußboden und klare Linien verleihen dem Saal Hamburg einen modernen Touch mit Wohlfühlatmosphäre. Glasfronten auf beiden Seiten vermitteln das Gefühl, sich inmitten der umliegenden Natur zu befinden. Saal Hamburg Saal Hamburg 1 Saal Hamburg 2 Fläche: 504 m², 252 m², 252 m² Länge: 20 m, 20 m, 20 m Breite: 25,2 m, 12,6 m, 12,6 m Höhe: 4,05 m, 4,05 m, 4,05 m Reihe (PAX) Parlamentarisch (PAX) GARTENSAAL So lässt es sich Tagen – mit Blick ins Grüne, inmitten von Rundbögen und Sprossenfenstern. Das inspirierende Ambiente des Gartensaals lässt die oft triste Atmosphäre von Tagungsräumen vergessen und eignet sich perfekt für Ihre Präsentationen. Gartensaal Fläche: 165 m² Länge: 18 m Breite: Höhe: Reihe (PAX) Parlamentarisch (PAX) U-Form FESTSAAL Einfach nur WOW! Das denken sich viele, die unseren Festsaal das erste Mal betreten. Die atemberaubende und denkmalgeschützte Architektur, Kaminöfen, Kronleuchter und Holzverkleidungen lassen alles aufkommen, nur keine Alltäglichkeit. Festsaal Fläche: 220 m² Länge: 20 m Breite: 11 m Höhe: 7,2 m Reihe (PAX) Parlamentarisch (PAX) U-Form TAGUNGSRÄUME VIA MOBILE 7 Schlicht in weiß und lichtdurchströmt ist die Via Mobile 7 als Zugang zu unserem Tagungszentrum schon ein Hingucker für sich. Tauchen Sie ein in die modernen Gänge und gelangen Sie zu den Sälen Florenz, St. Petersburg, Rotterdam und Hamburg. Saal Florenz Saal St. Petersburg Saal Rotterdam Fläche: 73 m², 102 m², 105 m² Länge: 10,45 m, 14,71 m, 10,76 m Breite: 6,95 m, 6,97 m Höhe: 3,9 m, 3,9 m, 3,9 m Reihe (PAX) Parlamentarisch (PAX) U-Form Weitere Tagungsräume Unverbindlich anfragen

Eingangstüren aus Holz – Der Klassiker mit natürlichem Charme Holz Haustür IV 68 68mm Bautiefe Uw-Wert mit Standardverglasung = 1,3W/m²K („weiche Holzarten“) Holzarten: - Fichte - Meranti - Lärche - Kiefer - Eiche thermisch getrennte Regenschutzschiene Glasstärken bis 36mm zwei Dichtungsebenen flächenversetzt, flächenbündig Barrierefrei (0-Schwelle) Thermisch getrennte Schwelle (Eifel TB) von Denkmalschutz bis modern ist alles möglich Rahmentür- oder Volltürblatt modernste Roto-Verrieglungen mit bis zu 11 Verschlusspunkten Bestätigung mechanisch oder elektrisch oder in Kombination 3 dimensional verstellbare Rollentürbänder oder verdeckt liegende Bänder Innenöffnend oder außenöffnend Rund- und Korbbögen Ein- oder Zweiflüglig auf Wunsch spezielle Haustürschutzlasur für eine noch längere Haltbarkeit der Oberfläche Holz Haustür IV 80 80mm Bautiefe Uw-Wert mit Standardverglasung = 1,0 - 1,3W/m²K (3-fach/2-fach Verglasung) „weiche Holzarten“) Holzarten: - Fichte - Meranti - Lärche - Kiefer - Eiche thermisch getrennte Regenschutzschiene Glasstärken bis 45mm flächenversetzt, flächenbündig barrierefrei auch 0-Schwelle thermisch getrennte Schwelle Eifel TB von Denkmalschutz bis modern ist alles möglich Rahmentür- oder Volltürblatt modernste Roto-Verrieglungen mit bis zu 11 Verschlusspunkten Bestätigung mechanisch oder elektrisch oder in Kombination 3 dimensional verstellbare Rollentürbänder oder verdeckt liegende Bänder Innenöffnend oder außenöffnend Rund- und Korbbögen Ein- oder Zweiflüglig auf Wunsch spezielle Haustürschutzlasur für eine noch längere Haltbarkeit der Oberfläche Holz Haustür IV 90 90mm Bautiefe Uw-Wert mit Standardverglasung = 0,9 W/m²K („weiche Holzarten“) Holzarten: - Fichte - Meranti - Lärche - Kiefer - Eiche thermisch getrennte Regenschutzschiene Glasstärken bis 55mm flächenversetzt, flächenbündig barrierefrei ach 0-Schwelle thermisch getrennte Schwelle Eifel TB von Denkmalschutz bis modern ist alles möglich Rahmentür- oder Volltürblatt modernste Roto-Verrieglungen mit bis zu 11 Verschlusspunkten Bestätigung mechanisch oder elektrisch oder in Kombination 3 dimensional verstellbare Rollentürbänder oder verdeckt liegende Bänder Innenöffnend oder außenöffnend Rund- und Korbbögen Ein- oder Zweiflüglig auf Wunsch spezielle Haustürschutzlasur für eine noch längere Haltbarkeit der Oberfläche

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.

Systeme keine Kompromisse kennen Von der Belastbarkeit bis zum Design: ein System für den Messe-, Ausstellungs- und Ladenbau braucht viele Stärken. Aus diesem Grunde arbeiten wir mit dem innovativen und vielfach bewährten Trendstand-System, dass alle Anforderungen im Messebau kompromisslos miteinander vereint. Die Systemvorteile auf einem Blick Hochwertiges Design und spürbare Materialqualität Einfache und zeitsparende Montage Enorme Langlebigkeit und Stabilität der Bauteile Bestes Preis-Leistungsverhältnis durch rationale Produktionsabläufe Schnelle Lieferung durch Produktion an unserem eigenen Standort Unser Display- und Präsentationsportfolio Komplette Leitsysteme Displaywände und Displaytafeln Deckenabhänger und Störer Leuchtdisplays mit Neon und LED-Technik Tisch-, Wand- und Standvitrinen Sonder- und Einzelanfertigungen

Auf dem Freigelände und in den Gebäuden der Leipziger Messe entdecken Sie hochkarätige zeitgenössische Kunstwerke. Unter anderem befinden sich hier Werke namhafter Künstler wie Isa Genzken, Martin Kippenberger oder Sol LeWitt. Bereits vor der Glashalle begrüßt die monumentale "Rose" von Genzken die Besucher. Bei einem Spaziergang über das Messegelände begegnen Sie einer Vielzahl an weiteren spannenden Werken und erleben die Messe als atmosphärischen Ort für Geschäftsbegegnungen, die Messealltag mit Messeerleben verbinden. Auch im Eingangsbereich der Glashalle, in den Verbindungsröhren zwischen den Messehallen und in den Hallen selbst treffen Sie immer wieder auf Installationen, subtile Textarbeiten und Wandmalereien. Projekt "Kunst in der Leipziger Messe" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt gestalteten die Leipziger Messe mit. Eigens für das 1996 eröffnete neue Messegelände entwickelten sie ihre Konzepte für Wandmalereien, Installationen sowie zur Gestaltung von Funktionsbereichen. Bereits während der Bauphase waren sie eingeladen, sich auf dem Gelände geeignete Plätze für ihre Arbeiten auszusuchen. Das Projekt "Kunst in der Leipziger Messe" wurde kuratiert von Brigitte Oetker, Christiane Schneider und Mechthild von Dannenberg. Angela Bulloch (1966): Belisha Beacon Indicator System Lampeninstallation, Verbindungsröhren zwischen Glashalle und Eingangshalle Ost sowie zu den Hallen 4 und 5 Angela Bulloch beschäftigt sich mit der Organisation und den Regelwerken menschlichen Zusammenlebens. Für ihre Lichtinstallationen verwendet sie "Belisha beacons" – Lichtsignale, die in England Fußgängerüberwege markieren. Damit übernimmt sie ein Element aus dem Straßenverkehr, einem allgegenwärtigen Ordnungs- und Vorschriftensystem. In ihrer Leipziger Arbeit werden diese Lichtsignale mit Bewegungsmeldern versehen. Die Bewegungsströme der Messebesucher werden zu einem Bestandteil der Installation: Jeder einzelne gestaltet sie aktiv mit, indem er die Lichtreaktion auslöst – die Passanten sind also Teil einer Ordnung, auf die sie selbst Einfluss haben. Daniel Buren (1938): Das Auf und Ab der Farbe Rolltreppen, Glashalle und Congress Center Leipzig Daniel Buren arbeitet mit vertikalen Streifen, 8,7 cm breit, mit denen er einen Ort "zeichnet". Er trennt nicht zwischen Ort und Arbeit, da die Arbeit nur im und durch den Bezug zum Raum realisiert wird. Dieses Zusammenwirken von Streifen und Ort nennt er Arbeit "in situ". Seine Entscheidung für die Streifen traf er 1968 als radikale Absage an die traditionelle Malerei und an den Begriff der Autonomie des Kunstwerks. Seine Markierungen sind oft – wie hier in Leipzig – kleine Eingriffe in den umgebenden Raum. In Leipzig hat Buren 31 von circa 70 Stufen je Rolltreppe mit roten und weißen Streifen versehen. Die Markierung ist minimal im Verhältnis zu den Dimensionen der großen Glashalle, des Congress Centers Leipzig sowie auch der Eingangshalle Ost. Durch die Bewegung – das Auftauchen und Verschwinden der Farben – fällt die Arbeit dennoch ins Auge. Die durch Buren gestalteten Rolltreppen schaffen so eine Verbindung zwischen den einzelnen Orten. Stanislaw Drózdz (1939 - 2009): odtad - dotad (Wohin - Woher) Textarbeit, Foyer Messehalle 1 Ausgangspunkt der Werke von Stanislaw Drózdz sind kurze Texte oder Wörter. Sie werden zu Bildern, indem ihre semantische Bedeutung zum Beispiel durch Anordnung im Raum zunächst vernichtet wird, um so neu zu entstehen. Über 80 Meter Länge erstreckt sich Drózdz’ Textarbeit für die Leipziger Messe. In schwarzer Farbe sind

Nach außen öffnend, Glas Satinato mit Facettschliff, Füllungen außen aufgedoppelt, Edelstahl-Stoßstange mit schrägen Stützen.

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Geoinformationssysteme (GIS), Geographische Informationssysteme oder Räumliche Informationssysteme (RIS) sind Informationssysteme zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation geografischer Daten. VTEAM arbeitet mit der dazu benötigten Hardware und Software um Ihre Daten und Anwendungen mit Leben zu füllen. Spezielle Erfahrungen haben wir im Bereich Grünflächenkataster.

Lesewert, ein wissenschaftliches Projekt der DDV Mediengruppe, möchte die Qualität der Medien verbessern – verlagsintern und –extern. Mit Lesewert erfahren Redakteure, wie ihre Artikel beim Rezipienten ankommen und wahrgenommen werden. Ziel ist es, den Leser als Partner zu erkennen, von ihm zu lernen und die Medien thematisch stärker nach seinen Interessen zu gestalten.

Haben oder Sein? Quantität oder Qualität? Wir Menschen denken nun mal gern in Kategorien. Mit gesundem Menschenverstand betrachtet wird jedoch klar, dass auch gegenpolige Begriffe nur unterschiedliche Dimensionen derselben Sache beschreiben. Haben ohne Sein, Quantität ohne Qualität – wo läge der Sinn? Mehr zum ADVITEC-Beratungsansatz.